Referat von Klaus Zweibrücken, Präsident des Fussgängervereins Zürich, im Rahmen einer Veranstaltung der Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten SVI in Bern am 29. Oktober 2014.

Der Beitrag beleuchtet die verschiedenen positiven Auswirkungen, die Niedriggeschwindigkeitsbereiche in Siedlungsgebieten für die Verkehrsteilnahmegruppen im Fussverkehr haben können. Eingegangen wird sowohl auf die speziellen Bedürfnisse bestimmter Gruppen (z. B. Kinder, Betagte) als auch auf die Palette der Wirkungen, die niedrige Geschwindigkeiten haben. Die Zusammenhänge zwischen Fussverkehrsaufkommen und Ausgestaltung des Geschwindigkeitsregimes werden aufgezeigt.

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